Fauna
Der Atlantik wirkte seit jeher begrenzend f�r die Besiedlung Gran Canarias durch Tiere. So bunt sich die Flora zeigt, umso weniger vielf�ltig ist die Tierwelt. Die gute Nachricht: Giftige Schlangen oder Skorpione haben den Weg nicht gefunden.
Die einzigen S�ugetiere, die ohne menschliches Zutun auf Gran Canaria siedelten, sind die Flederm�use.
S�ugetiere als Kulturbegleiter
Ziegen, Schafe, K�he, Esel, Kaninchen, Ratten und M�use kamen als Kulturbegleiter des Menschen hinzu.
Die Wirbeltierfauna besteht Gro�teils aus V�geln und Reptilien, auch einige endemische Arten sind vertreten.
V�gel und Reptilien
H�ufig lassen sich kreisende V�gel am Himmel beobachten. Anzutreffen sind Vogelarten wie Kr�hen, Turmfalken, Tauben oder Bussarde. Die Wildform des Kanarienvogels, der Kanarengirlitz, ist zwar etwas unscheinbar anzusehen, aber stets ein eifriger S�nger.
Eidechsen mit auff�llig bl�ulichen Flecken, nachtaktive Geckos und zu Weilen Laubfr�sche beleben die l�ndliche Gegend.
Insekten auf Gran Canaria
Vielf�ltiger erscheinen die weniger erforschten Insekten auf der Insel. Mit etwa Tausenden Arten sind sie aus dem biologischen Gef�ge Gran Canarias nicht wegzudenken.
Doch - dass man gestochen wird, ist sehr unwahrscheinlich. Denn es gibt kaum M�cken, keine Wespen und wenig l�stige Fliegen!
Buntes Leben im Atlantik
Die Fauna unter Wasser �berrascht durch Artenreichtum und Farben. Weiter im Atlantik vor den K�sten Gran Canarias tummeln sich im blauen Atlantik mit zahlreichen Delfin-, Hai- und Walarten.
Rochen, Brassen, Thun- und Dr�ckerfische, aber auch Mur�nen, Tintenfische und vieles mehr beleben die Szene.
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