Ingenio
Zwischen zwei tiefen Schluchten gelegen, ging Ingenio aus einer der �ltesten Siedlungen Gran Canarias hervor. Im 16. Jahrhundert erlebte die Stadt als inselweites Zentrum der Zuckerindustrie seine Bl�tezeit und ist heute f�r ihre Stickereikunst bekannt.
Ingenio bedeutet in der �bersetzung Zuckerm�hle, die nachgebildete Zuckerrohrpresse am Ortsrand zeugt von dieser Zeit, in der das wei�e Gold f�r Reichtum sorgte.
Auch wenn um Ingenio nunmehr vorwiegend Tomaten angebaut werden - der alte Ortsname ist geblieben.
Vom Zuckerrohr zur Stickkunst
Wer heute Ingenio aufsucht, kommt zumeist aufgrund der die �rtlichen Stickerei-Betriebe. Die Hohlsaum-Stickereien aus Ingenio, Calados genannt, werden auf der ganzen Insel gesch�tzt.
Das Museo de Piedra y Artesania in Ingenio
Das Stein- und Handwerksmuseum des Ortes wartet mit einer �ppigen Sammlung von Steinen und Mineralien auf, informiert �ber landwirtschaftliche Ger�te. Die Stickerinnen lassen sich in der Stickereischule �ber die Schulter schauen.
Einladender Platz im Ortskern
Im Zentrum der Ortschaft l�dt die h�bsche Plaza de la Candelaria mit der gleichnamigen Kirche zur Erholung ein.
Ein modernes Wasserspiel und H�usern mit typischen Holzbalkonen gruppieren sich um die Iglesia, die mit ihren beiden T�rmen und einer wei�en Kuppel hervorsticht.
Str�nde von Ag�imes und Ingenio
Die Ostk�ste vor den Kleinst�dten Ingenio und Ag�imes zieht vor allem Windsurfer und Taucher an.
An der Playa de Vargas finden die Surfer ihr Gl�ck, die Playa del Cabron genie�t den Ruf als eines des der besten Tauchreviere der Insel.
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