Teror

Die denkmalgesch�tzte Altstadt von Teror im Inselnorden gilt als das religi�se Zentrum von Gran Canaria. Eine geschichtstr�chtige Basilika, koloniale B�rgerh�user, gepflasterte Gassen sowie sch�ne Pl�tze zaubern ein fast nobles Flair.

Nachdem die heutige Inselpatronin der �berlieferung zufolge im Jahre am 08. September 1481 Einheimischen in einer gro�en Pinie erschienen sei, entwickelte sich Teror entwickelte zu einem Wallfahrtort.

Gl�ubige Katholiken pilgern nach Teror, um die Jungfrau der Pinie um Heilung zu bitten und ihr Ehre zu erweisen.

Inselpatronin - die Virgen del Pino

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die heilige Jungfrau vom amtierenden Papst in den Stand der Inselpatronin erhoben. Allj�hrlich Anfang September wird die Virgen del Pino mit religi�sen Zeremonien und einer gro�en Fiesta geehrt.

Auch wenn der m�chtige Baum von einst bereits im 17. Jahrhundert umst�rzte, nimmt die nachgepflanzte Pinie noch heute einen zentralen Platz in Teror ein. Sie steht direkt vor dem Portal der imposanten Basilica de Nuestra Senora del Pino.

Ber�hmte Basilica de Nuestra Senora del Pino

Umgehend nach der Heiligenerscheinung wurde eine Kapelle errichtet, die sp�ter mehrfach zerst�rt wurde. Heute zeigt sie sich im barocken und neoklassizistischen Stil mit auffallendem achteckigen Turm.

In ihrem dreischiffigen Inneren birgt sie einen �ppigen Barockalter sowie eine kostbare Marienstatue aus dem 15. Jahrhundert.

Erhabener Kirchplatz im denkmalgesch�tzten Zentrum

Der gro�z�gig angelegte Kirchplatz um die Basilika wird von traditionsreichen B�rgerh�usern mit typisch kanarischen Holzbalkonen und aufwendig renovierten Fassaden gerahmt.

Auch die umliegenden, kopfsteingepflasterten Gassen bezaubern die Besucher mit gut erhaltenen H�usern und architektonischen Details. Vor diesem Hintergrund entschied man sich, den gesamten Ortskern von Teror unter Denkmalschutz zu stellen.

Museum und Bischofsplalast von Teror

Am Kirchplatz findet sich mit der Casa Museo de los Patrones de la Virgen ein herrschaftlicher Bau mit sch�nem Patio. In dieser einstigen Adelsresidenz informiert ein kleines Museum �ber Wohnkultur und Lebensweise der wohlhabenden Gran Canarios im 17. Jahrhundert.

Hinter der Basilika schafft einer der gr��ten und �ltesten Drachenb�ume der Insel besonderes Ambiente. Daneben f�llt der langgestreckte Bau der Casa de la Cultura, der ehemalige Bischofspalast, mit weitem Vorplatz ins Auge.

Einladende Plaza de Bolivar

Gegen�ber des Kirchportals liegt ein idyllischer Platz mit Springbrunnen und kunstvollen Steinb�nken, der an Dona Maria Teresa, Tochter einer einflussreichen Adelsfamilie der Stadt, erinnern soll.

Als Ehefrau des ber�hmten Freiheitsk�mpfers Simon Bolivar ging sie nach S�damerika, starb dort jedoch in jungen Jahren.

Bunter Sonntagsmarkt in Teror

Der beliebte Wochenmarkt von Teror zieht aufgrund seiner bunten Vielfalt zahlreiche Besucher an. Von Obst, Gem�se und Kleidung bis hin zu regionalen Spezialit�ten reicht die breite Angebotspalette.

Inselweit begehrt sind neben dem Kunsthandwerk von Teror kulinarische K�stlichkeiten wie die typischen Paprikaw�rste Chorizos oder die herrlichen S��igkeiten der Stadt.

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